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Der Kardamom stammt aus der Familie der Ingwergewächse wie Ginger, Zitwer, Gelbwurz. Er wächst am Stamm und im Schatten von gewissen Bäumen, welches er liebt (nicht alle…). Und trotzdem benötigt er viel Sonne; Schatten, aber Sonne. Alleen von Bäumen, die Ernte dieser winzigen Früchte, all das verlangt viel Pflege, Aufmerksamkeit und viel Zeit für seine Kulturen und seine Ernte. Oh nein, es ist kein teures Öl!
Seine Stängel wachsen vom unterirdischen, rundlichen Wurzelstock hinauf, wie diese von seinem Bruder Ginger. Zuerst einige Blätter am Boden, dann lange Blätter mit einer Besonderheit: Sie sind auf zwei Arten gestreift: Tief parallel zur Mittelrippe und schräge, kleine Streifen wie schräge Mikro-Rillen bei einer Schallplatte. Seine Blume ist ebenso komisch: Elfenhaft mit kleinen Blütenblättern wie krumme Flammen von einem Knopf, welcher wie ein Kegel wächst.
Hippokrates, griechischer Vater der Medizin, schrieb Texte über ihn als Heiler von vielen Beschwerden. Er hatte darin übrigens auch viele Gedanken aus der ayurvedischen Medizin der voreuropäischen Zeit integriert. Von dieser ayurvedischen Medizin, wovon es schon seit 3000 Jahren Texte gibt. Arabische Karawanen, welche es auf den europäischen Kontinent gebracht haben, verwendeten es jedoch vorerst als Parfüm. Die Ägypter, welche davon bei der Passage profitierten, benutzten es als Substrat in religiösen Zeremonien.
Geografisch zwischen ihnen gelegen, erinnert uns die Türkei, dass er das natürliche Gegenmittel zum Kaffee ist. In der gleichen Art verwenden es die Iraner im Tee. Setzen wir unsere Reise in den Osten fort. Amüsieren wir uns über die Engländer im Himalaya, wie sie vom Becken (Indien), das sie kolonisiert hatten, die Berge erklimmen wollten. Welches Leid mussten sie nicht ertragen. Wie vielen von ihnen stand das Herz still, bei solch einer grossen Anstrengung, bevor sie auf die weisen Einwohner hörten? So nahmen sie Kardamom in ihre Taschen und kauten es bei Herzproblemen. Die Ebene erobert, wieso sollte man noch den Berg bezwingen? Sie begehrte sich auf, dass ihr Herz niemals erobert würde, bis das Kardamom kam, um es zu retten. Die hübschen Engländerinnen waren glücklich nach einem schönen Schrecken.
Digestif, Apéritif
Carminatif, Facilite l’expulsion de gaz intestinaux
Antinauséeux, Antivomitif (adaptogène)
Vomitif adaptogène, Emétique adaptogène, Aide à provoquer le vomissement (efficace lors de nécessité seulement)
Tonifiant, Tonique, Stimulant
Antistress adaptogène
Antitartre, Combat le tartre
Antihalitosique, Combat la mauvaise haleine
Spasmolytique, Antispasmodique
Cardiotonique
Régulateur cardiaque
Stimule la concentration, Améliore les facultés mentales
Anticatarrhal, Mucolytique, Expectorant
Antiprurique, Antiprurigineux, Combat les démangeaisons
Tonique hépatique, Hépatotonique, Tonique du foie
Chélateur des métaux lourds, Elimine les métaux lourds
Anti-céphalée, Antalgique anti-maux de tête
Digestion lourde, Indigestion, Repas copieux, Manque d’appétit
Ballonnements, Gaz intestinaux, Crampes intestinales
Nausées de voyage, Nausées de grossesse, Vomissements
Fatigue générale, Coup de pompe, Surmenage
Stress
Tartre dentaire
Mauvaise haleine, Halitose
Fatigue cardiaque, Effort trop soutenu
Palpitations cardiaques, Troubles du rythme cardiaque
Manque de concentration, Inattention
Catarrhe, Mucus
Grippe ORL, Pneumonie, Bronchite, Bronchiolite, Toux grasse, Sinusite
Infections digestives, Grippe intestinale, Gastro-entérite, Turista, Choléra
Démangeaisons, Prurit, Piqûres d’insectes
Affection hépatique, Surcharge hépatique, Repas gras
Pollution par les métaux lourds
Maux de crâne, Maux de tête, Céphalées, Migraines simples
5
4
3
Oxydes (1,8-cinéole 20-45%)
Esters monoterpéniques (acétate d'alpha-terpinyle 30-45%)
Monoterpénols (linalol 3-10%)
Cétones : aucune
Furanocoumarines : aucune
Lot CAR2001/2668 (PDF, 277 Ko)